Das User-Interface
Wir zeigen Dir, wie's geht!
Der Editor
Der Editor nimmt den größten Teil des NumeRe-Fensters ein. Er befindet sich über dem Kommandofenster und neben den Baumansichten in der linken Spalte. Er ist in einzelnen Registerkarten (Tabs) organisiert, die beliebig angeordnet werden können.
Der Editor bietet Tooltips, Syntaxhervorhebung und Autovervollständigung für alle Dateitypen, die von NumeRe unterstützt werden. Er wird genutzt, um Scripte und Prozeduren zu bearbeiten.
Zur weiteren Unterstützung bietet er Analyse-Werkzeuge wie statische Code-Analyse, Abhängigkeits- und Zeilenduplikat-Analysen. Diese Analyse-Funktionen können nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden.
Das Kommandofenster (Terminal) und die Info-Fenster
Unter dem Editor befindet sich das Kommandofenster (oder Terminal) und rechts daneben befindet sich das Info-Fenster mit mehreren Registerkarten. Das Kommandofenster wird zur Interaktion mit dem Rechenkern eingesetzt. Hier können Ausdrücke eingegeben werden, die direkt von NumeRe ausgewertet werden.
Auch das Kommandofenster bietet Tooltips, Syntaxhervorhebung und Autovervollständigung für NumeRe-Code.
In den Info-Fenstern findet man die Eingabe-Chronik, die derzeit definierten Variablen sowie eine Übersicht über alle Prozeduren in der aktuell bearbeiteten Prozedurdatei.
Die Baumansichten
Links neben dem Editor befinden sich die Baumansichten, die wiederum in Registerkarten aufgeteilt sind. Sie zeigt die Dateien in den Standardpfaden oder im nächsten Tab eine Liste aller Symbole (Kommandos, Funktionen und Konstanten), die NumeRe derzeit kennt.
Dateien oder Symbole können per Drag 'n Drop in den Editor oder das Kommandofenster gezogen werden. Ein Doppelklick führt außerdem die Standardaktion für den aktuellen Dateityp aus.